Tagesordnung der 29. Sitzung des Stadtrates vom 22.12.2016
Bericht der Windsheimer Zeitung über die Sitzung (Bauanträge)
Bericht der Windsheimer Zeitung über die Sitzung (Breitbandausbau)
Bericht der Windsheimer Zeitung über die Sitzung (Gipsabbau)
Bericht der Windsheimer Zeitung über die Sitzung (Sonstiges)
1. | Genehmigung der Sitzungsniederschrift vom 24.11.2016 |
2. | Bauantrag von Frau Sonja Markert; Erweiterung des bestehenden Wohnhauses und Neubau einer Garage auf dem Anwesen Pfaffenhofen 18 Der Stadtrat stimmte dem Bauvorhaben zu. |
3. | Bauantrag der Schotterwerk Burgbernheim GmbH; Neubau einer Siebanlage mit Einhausung und Förderband an ein bestehendes Puffersilo Der Stadtrat stimmte dem Bauvorhaben zu. |
4. | Bauantrag der Müller & Scherer und Co GmbH; Neubau einer Lagerhalle am Betriebsgrundstück in der Gewerbestraße Der Stadtrat stimmte dem Bauvorhaben zu. |
5. | Bauantrag der Allod Werkstoff GmbH & Co. KG; Anbau einer Halle und Überdachung in der Steinacher Straße Der Stadtrat stimmte dem Bauvorhaben zu. |
6. | Zuwendungsbescheid nach Richtlinie Förderung zur Unterstützung des Breitbandausbaus in der Bundesrepublik Deutschland (Förderrichtlinie des Bundes); Vergabe der Leistungen für die Erstellung einer Bestandsanalyse und von Leerrohr-Masterplänen Der Stadtrat erteilte der Fa. Corwese GmbH aus Seefeld den Auftrag, einen Masterplan für den Breitbandausbau in Burgbernheim zu erstellen. Die anfallenden Kosten von rund 16.000 € werden komplett vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur übernommen. |
7. | Dorferneuerung; Verfahren Buchheim-Schwebheim; Abschluss einer Vereinbarung über die Kostenbeteiligung der Stadt an Maßnahmen der TG Buchheim-Schwebheim Der Verband für ländliche Entwicklung wird die Planungen für die Straßen und Gehwege in Schwebheim übernehmen, hierfür wurde eine entsprechende Vereinbarung abgeschlossen. |
8. | Sonstiges Das „Projekt Inwertsetzung von Streuobstbeständen“ wurde von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt genehmigt. Die landwirtschaftlichen Lehranstalten in Triesdorf sowie die Gemeinden Lehrberg, Wendelstein und Burgbernheim zeigen im dem Gemeinschaftsprojekt auf, wie die Pflegemaßnahmen von Streuobstbeständen in das gemeindliche Ökokonto überführt werden könnten. |