St. Martinskirche in Burgbernheim
1907 bis 1922 wurde das heutige katholische Gotteshaus als Gleichstromelektrizitätswerk genutzt. Bis es zum Kauf durch die Kirchengemeinde im Jahre 1938 kam, diente das Gebäude als Sporthalle und Schule.
Die zum Erzbistum Bamberg gehörende Kirche wurde nach 13-jähriger Bautätigkeit am 11.11.1951 dem Heiligen Martin geweiht. Schon während des Umbaus (1938-1951) wurde das Gebäude in Folge des Flüchtlingsstroms einige Jahre als Bettsaal genutzt. Die Glockenweihe erfolgte 1958.
Nach der Generalsanierung im Jahr 2002 erstrahlt die St. Martinskirche wieder in neuem Glanz.